Die Gruppe SPD/Grüne unterstützt die Errichtung des Baugebietes Romberger Feld am Sportplatz
Die Gruppe SPD/Grüne unterstützt die Errichtung des Baugebietes Romberger Feld am Sportplatz aus verschiedenen Gründen.
Zunächst steht/stehen die Grundstücke zu akzeptablen Kosten zur Verfügung. Zudem liegt das Baugebiet zentralnah des Dorfes, was den Bewohnern eine gute Anbindung an die öffentlichen Einrichtungen ermöglicht. Kindergarten, Grundschule, Rathaus, Turnhalle, Kindertagespflege, Kirche, Gemeindebüro, Sparkassen SB Center und Bushaltestelle sind alle fußläufig erreichbar. Besonders die Bushaltestelle ist wichtig für Schüler.
Die Errichtung des Baugebietes könnte dazu beitragen, den Bestand der Grundschule zu sichern. Wenn viele junge Familien in der Nähe bauen, sichert das die notwendige Schülerzahl zum Fortbestand. Ohne Grundschule auch keine Turnhalle, diese dient dem Schulsport. Des Weiteren könnte das Baugebiet Raum für eine Gewerbeansiedlung (Kleingewerbe) bieten, beispielsweise für Steuerberater, Architekten oder IT-Dienstleistungen. Diese Gewerbe haben in der Regel wenig Publikumsverkehr und könnten somit gut in das Baugebiet integriert werden. Zudem wird es schnelles Internet geben, was für Unternehmen heutzutage unabdingbar ist. Weitere zukunftsweisende Einrichtungen im Verbund waren im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplanes denkbar und sinnvoll.
Auf dem Sportplatz befindet sich bereits ein Kinderspielplatz, zusätzlich kann der Spielplatz an der Grundschule genutzt werden. Zudem bietet der Sportplatz Möglichkeiten für Fußball- und Volleyballspiele. Jugendliche können auch Veranstaltungen des örtlichen Schützenvereins und Sportvereins leicht erreichen.
Die Gruppe betont außerdem, dass alle rechtlichen Vorschriften eingehalten werden und durch Gutachten abgesichert sind. Das Baugebiet soll langfristig die Dorfentwicklung für die nächsten 10-20 Jahre sichern und den Ort Warmsen attraktiv machen. Neue Geschäfte wie beispielsweise das 24- Stunden-Lebensmittelgeschäft My Enso könnten sich ansiedeln und das Dorf beleben. Die Gruppe sieht Stillstand als Rückschritt und möchte daher die Entwicklung und Attraktivität des Ortes vorantreiben.